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Vergleich von HP, Intel & Co.: Mini-PC-Test!
Uhr
Ingolf Leschke
Sven Schulz
Statt eines klobigen Desktop-PCs wünschen Sie sich Beinfreiheit unter dem Schreibtisch? Dann ist ein extrakleiner Rechner die ideale Wahl. Welches Modell zum besten Mini-PC gekürt wird, verrät der Mini-PC-Test 2024 von 21 aktuellen Modellen.
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Platz
1
Testnote
2,3
gut
Testsieger
HP
Pro Mini 400 G9 (D6B240EA)
PRO
- Sehr hohes Arbeitstempo
- Extrem leise
- Arbeitsspeicher und SSD aufrüstbar
- Steckplatz für 2,5-Zoll-Speicher
KONTRA
- Für grafisch aufwendige Spiele zu langsam
Platz
2
Testnote
2,3
gut
CSL
X300 (83944)
PRO
- Sehr hohes Arbeitstempo
- Sehr großer Arbeitsspeicher
- Sehr leise
- Festplatte und SSD nachrüstbar
KONTRA
- Wenig Anschlüsse auf der Vorderseite
Platz
3
Testnote
2,3
gut
Intel
NUC 13 NUC13ANKI7
PRO
- Sehr schnelles Arbeitstempo
- Zwei USB-4.0-Buchsen
- Leise und sparsam
KONTRA
- Arbeitsspeicher, Speicher und Betriebssystem müssen extra gekauft und installiert werden
Platz
4
Testnote
2,3
gut
Intel
NUC 12 NUC12DCMi7
PRO
- Sehr starker Prozessor
- Lässt sich gut aufrüsten
- Arbeitet recht leise
- Sehr kompakt
KONTRA
- Grafikkarte, RAM und Speicher fehlen
Platz
5
Testnote
2,6
befriedigend
Intel
NUC Kit NUC8i7HVK
PRO
- Hohes Arbeitsptempo
- Zeigt auch Full-HD-Spiele flüssig
- Geringer Stromverbrauch
- Vergleichsweise viele Anschlüsse für ein Mini-PC
KONTRA
- Intel liefert das Gerät als Barebone ohne RAM, SSD, Windows 10, Tastatur und Maus
- Unter Volllast laut
Platz
6
Testnote
2,7
befriedigend
Apple
Mac mini M2 (2023)
PRO
- Sehr hohes Arbeitstempo
- Sehr leise
- Sehr geringer Stromverbrauch
KONTRA
- Sehr kleine SSD
- Tastatur und Maus nur gegen Aufpreis
Platz
7
Testnote
2,7
befriedigend
Kiebel
PC Energie-Spar PC [Eco Gold Slim 12] (185865)
PRO
- Sehr hohes Tempo bei Office-Programmen
- Sehr leise
- Geringer Stromverbrauch
KONTRA
- Keine Anschlüsse auf der Vorderseite
- Tastatur und Maus nicht mitgeliefert
Platz
8
Testnote
2,8
befriedigend
Apple
Mac mini 2020 M1
PRO
- Sehr hohes Arbeitstempo
- Sehr leise
- Sehr kompakt
KONTRA
- Noch nicht alle Software angepasst
- Nicht aufrüstbar
Platz
9
Testnote
2,9
befriedigend
Intel
NUC 11
PRO
- Hohes Arbeitstempo
- Geringer Stromverbrauch
- Sehr kompakt
- Speicher aufrüstbar
KONTRA
- Für grafisch aufwendige Spiele zu langsam
Platz
10
Testnote
3,0
befriedigend
Apple
Mac Mini 2018
PRO
- Hohes Arbeitstempo
- Sehr leise
- Sehr geringer Stromverbrauch
- Sehr klein und leicht
KONTRA
- Hoher Preis
Platz
11
Testnote
3,1
befriedigend
Asus
PB60
PRO
- Sehr leise
- Hohes Arbeitstempo
KONTRA
- Tastatur und Maus fehlen
Platz
12
Testnote
3,1
befriedigend
One
Mini Gaming PC Ultra AR01
PRO
- Hohes Arbeitstempo
- Hohes Spieletempo
- Viele Anschlüsse
KONTRA
- Tastatur und Maus fehlen
- WLAN und Bluetooth nur gegen Aufpreis
Platz
13
Testnote
3,2
befriedigend
Intel
NUC Kit BOXNUC7PJYH2
PRO
- Im Office-Betrieb schnell
- Sparsam
KONTRA
- Tastatur und Maus fehlen
Platz
14
Testnote
3,2
befriedigend
Intel
NUC Kit NUC7I5BNK (BOXNUC7I5BNK)
PRO
- Hohes Arbeitstempo
- Sehr geringer Stromverbrauch
- Kleine Bauweise
KONTRA
- Für Spiele ungeeignet
- Unter Volllast laut
- SSD, Arbeitsspeicher und Betriebssystem nicht im Lieferumfang
Platz
15
Testnote
3,4
befriedigend
Geekom
MiniAir 11
PRO
- Extrem klein
- Sehr geringer Stromverbrauch
- Sehr leise
KONTRA
- Geringes Tempo
- Tastatur und Maus nicht mitgeliefert.
Platz
16
Testnote
3,4
befriedigend
Fujitsu
Esprimo G558 (VFY:G0558PP583DE)
PRO
- Sehr sparsam
- Vergleichsweise viele Anschlüsse
- Fairer Preis
- Kompakt und leise
KONTRA
- Knapper SSD-Speicher
- Kein Leistungswunder
Kompakt und mit den wichtigsten Anschlüssen etwa für
Monitor,
Mausund
Tastaturausgestattet, nehmen Mini-PCs nur wenig Platz auf dem Schreibtisch im Home-Office ein. Aber steckt in den extrem kleinen Computern auch genügend Leistung und lassen sie sich später erweitern? Bei welchen Modellen handelt es sind um einen Mini-PC mit Windows 11? COMPUTER BILD hatte 21 aktuelle Geräte für Sie im großen Mini-PC-Test 2024 und kürt den besten Mini-PC!
Testsieger: HP Pro Mini 400 G9
Richtig schnell und schön leise beim Arbeiten (nur 0,1 Sone) – der
HP Pro Mini 400 G9ist ein schneller PC im Mini-Format. Den Profi-Anspruch des HP zeigen die viele Anschlüsse, darunter gleich drei für Monitore und mehr als ein halbes Dutzend USB-Buchsen. Prima: Tastatur und Maus gibt es serienmäßig dazu, Windows 11 auch. Zocken mag der HP nicht, dafür ist die Grafik im Prozessor zu langsam. Dafür stimmt das Preis-Leitungs-Verhältnis: Aktuell (Stand: Juni 2024) ist der HP ab etwa 530 Euro zu haben.
Den Spitzenplatz für Gamer ergattert der
Intel NUC 12 Extreme Dragon Canyon. Das handliche Gerät gehört zu den Kraftmeiern unter den Mini-PCs und gefiel im Test mit starkem Core-i9-12900-Prozessor der aktuellen Alder-Lake-Serie. Er verfügt über acht Kerne des Typs "Golden Cove" (P-Kerne) und eignet sich gut für leistungshungrige Software wie Adobe Photoshop. Weitere acht Kerne des Typs "Gracemont" (E-Kerne) bewältigen einfache Office-Aufgaben. Dabei bleibt der Mini-PC angenehm leise. Größtes Manko: Eine Grafikkarte, RAM und Speicher sind nicht enthalten. Preislich liegt die Barebone-Ausführung bei knapp über 1.500 Euro (Preis zum Testzeitpunkt).
Nichts für jeden PC-Nutzer, wer aber einen extrakleinen, leisen und sparsamen PC mit ordentlich Power zum Arbeiten sucht und sich nicht scheut, Speicher in den
Intel NUC 11zu stecken, kann bedenkenlos zuschlagen. Keine Selbstverständlichkeit bei einem Mini-PC: Der NUC bringt reichlich Anschlüsse mit, darunter gleich zweimal HDMI und eine superschnelle Netzwerkbuchse. Beim Kauf bedenken: Händler bieten den NUC meist als Barebone an – Speicher, Betriebssystem, Tastatur und Maus müssen Sie extra bestellen. Erhältlich ist der Intel NUC 11 für knapp 140 Euro (Stand: Juni 2024).
Für Mini-PCs hat COMPUTER BILD ein aufwendiges Testverfahren entwickelt. Die wichtigsten Punkte sind:
Geschwindigkeit
Ein schneller Computer zahlt sich nicht nur beim Gaming aus, sondern auch im Büroalltag. Wie flott ein PC tatsächlich arbeitet, ermitteln unterschiedliche Benchmark-Tests, die automatisiert ablaufen. Hier setzt das COMPUTER BILD-Labor sowohl eigens programmierte Benchmark-Tools als auch Industriestandards ein. Die Gaming-Performance testet die Redaktion in unterschiedlichen Auflösungen sowie Detail-Einstellungen und ermittelt die dargestellten Bilder pro Sekunde (FPS).
Ausstattung
Die eingebauten Komponenten nimmt das Labor genau unter die Lupe. Dabei zählen neben Typ und Ausführung der Bauteile Aufrüstbarkeit und Erweiterungsmöglichkeiten. Auf dem Prüfstand stehen zum Beispiel die Festplatte, der Arbeitsspeicher und die vorhandenen Anschlüsse. WLAN-Frequenz und Bluetooth-Version inspiziert die Redaktion ebenso wie Speicherkartenleser und Laufwerke.
Betrieb
Spezialmikrofone messen in einem schallisolierten Raum das Betriebsgeräusch im normalen Arbeitsbetrieb und unter Volllast. Wer seinen PC häufig nutzt, freut sich über einen niedrigen Stromverbrauch. Diesen misst die Redaktion im laufenden Betrieb, im Stand-by-Modus und in ausgeschaltetem Zustand.
Unter den Zwergen gibt es enorme Unterschiede in Sachen Größe, Leistung und Design: Während die meisten Mini-PCs wie der Medion Akoya S62004 an ein externes DVD-Laufwerk erinnern, präsentiert sich der
BleuJour Kubb Minials Designerwürfel mit zwölf Zentimeter Kantenlänge, über den sich andere Gewänder stülpen lassen. Die sind richtig teuer: 90 Euro kostet ein einfaches Design, ein Holz-Cover satte 230 Euro. Größe und Formgebung sind bei Mini-PCs aber tatsächlich – im Gegensatz zu einem Desktop-PC – maßgeblich. Ein großes Gehäuse bietet innen meist genug Platz für zusätzliche Hardware und außen für genügend Anschlüsse. Und logisch: Je kleiner der Mini-PC, desto weniger Raum ist für Speicher und Ports vorhanden. Nur wenige, sehr kleine Komponenten finden Platz in einem Mini-PC. Das macht sich beim Nachrüsten bemerkbar, oft sind im Inneren alle Steckplätze besetzt. In den meisten Minis fehlt der Platz für ein Netzteil. In vielen Fällen ist die ausgelagerte Stromversorgungseinheit so groß wie der PC selbst und muss irgendwo hinter dem Schreibtisch verschwinden. Einige Rechenzwerge begnügen sich mit einem kompakten Netzstecker samt integriertem Netzteil. Immerhin entsteht so keine zusätzliche Abwärme in den Mini-PCs, eine zusätzliche Belüftung ist also nicht nötig.
Beim Kauf eines Mini-PCs haben Sie die Wahl: Möchten Sie einen sofort einsatzfähigen Mini-PC oder einen Barebone ("blanker Knochen")? Letztgenannte Systeme kommen fast immer ohne Arbeitsspeicher, SSD oder Festplatte, auch ein Betriebssystem fehlt. Bevor so ein PC einsatzbereit ist, müssen Sie also noch Geld investieren und Hand anlegen.
Wer gern aktuelle Videospiele spielt, weiß, wie wichtig – aber auch wie groß – Grafikkarten mittlerweile sind. Moderne Modelle wiegen mit 1,4 Kilogramm nicht selten das Dreifache eines Mini-PCs. Prozessoren, SSDs und Arbeitsspeicher sind derweil kleiner denn je, weshalb die Minis trotz ihrer Maße einiges an Rechenleistung mitbringen. In den Tempomessungen erreichten sie das Niveau von Notebooks der gleichen Preisklasse. Die spürbarsten Leistungsunterschiede verursacht dabei die CPU. Wie schnell ein AMD Ryzen 5 5600G oder Intel Core i5-12500T arbeitet, zeigen beispielsweise CSL Mini-PC X300 und HP Pro Mini 400 G9. Die erledigen Office-Aufgaben nur geringfügig langsamer als ein großer Desktop-PC. Spürbar behäbiger werkeln Minis wie der
Asus PN40, die mit schwächeren Prozessoren bestückt sind (etwa einem Intel Celeron N4100 oder einem Pentium Silver J5040). Diese Prozessoren zählen zu den Schlusslichtern von Intels CPU-Palette, taugen in Kombination mit genügend Arbeitsspeicher (mindestens 8 Gigabyte) und einer flotten SSD aber durchaus für Office-Aufgaben. Wer nach Feierabend Lust auf Videospiele hat, findet mit dem Intel NUC 12 Extreme Dragon Canyon einen waschechten Gaming-PC.
Besonders handlich ist die
Intel Compute Card. Sie misst kaum mehr als eine Scheckkarte. Zur Nutzung ist jedoch ein separat erhältliches Dock nötig, das neben der Verbindung von Monitor, Tastatur und Maus zur Stromversorgung des Intel-Winzlings dient. Im Inneren beherbergt der Rechner unter anderem einen besonders sparsamen Core-m3-7Y30-Prozessor. Zum Arbeiten reicht die Power völlig, für Spiele ist die Compute Card jedoch ungeeignet. Knapp bemessen ist der Speicher: Nur 4 Gigabyte Arbeitsspeicher und eine SSD mit 118 Gigabyte müssen reichen. Bei Office-Anwendungen stellt das kein Problem dar, für Fotobearbeitung und Videoschnitt ist es jedoch zu wenig. Erhältlich ist die Intel Compute Card für knapp 500 Euro (Preis zum Testzeitpunkt).
Bei der Leistung müssen Nutzer und Nutzerinnen von Mini-PCs also Abstriche machen, aber das hat auch Vorteile – die Rechner verbrauchen wenig Energie, alle Testkandidaten sind Sparfüchse. Doch auch hier gibt es große Unterschiede: Der energiehungrigste Kandidat Silentmaxx Kenko H155S genehmigte sich im Normalbetrieb 37 Watt, nicht wirklich viel, doch es geht besser. Der HP Pro Mini 400 G9 kommt trotz leistungsstarken Prozessors mit 19 Watt aus, Sparmeister im Test war der CSL Narrow Box Ultra HD Compact V5 mit gerade einmal 11 Watt. Mini-PCs arbeiten meist flüsterleise – perfekt für konzentriertes Arbeiten oder den Einsatz im Wohnzimmer. Einige malochen sogar komplett geräuschlos. Das sind meist Geräte mit schwächerem Prozessor, es geht aber auch mit leistungsstärkeren Chips – wie der Silentmaxx Kenko H155S zeigt. Bei diesem Modell führen riesige Kühlrippen die Wärme ab (siehe Bild oben).
Generell hängt die Anschlussvielfalt eines Mini-PCs von seiner Größe ab. Im Vergleich mit üblichen Notebooks bieten die meisten Rechner mehr Buchsen. Schnelle USB-3.2-Anschlüsse hat jedes der getesteten Modelle. Die meisten Mini-PCs sind mit mindestens einer USB-Typ-C-Buchse ausgestattet. Viele getestete Geräte haben einige Anschlüsse an der Front, sodass Nutzer und Nutzerinnen schnell und einfach externe Festplatten oder Headsets anstöpseln. Besonders viele Anschlüsse bietet der Testsieger, der HP Pro Mini 400 G9: Hier gibt es schon auf der Vorderseite drei USB-Buchsen, hinten sind es noch einmal sechs. Dazu kommen gleich drei Monitorbuchsen (HDMI und zweimal DisplayPort). Ins Netz geht es (noch) überwiegend per WLAN-ac, bei neueren Geräten wie dem Testsieger von HP, dem CSL Mini-PC X300, dem Kiebel Mini-PC Deluxe 12 + WiFi und dem Minisforum Deskmini ist sogar schnelles WLAN-ax an Bord.
Wenn einem Desktop-PC nach einigen Jahren die Puste ausgeht, lässt er sich in der Regel mit neuer Hardware vergleichsweise einfach verjüngen. Bei den Mini-PCs sind die Aufrüstmöglichkeiten deutlich eingeschränkt. Mehr Speicher passt in die meisten, aber: In vielen Modellen wie dem BleuJour Kubb etwa ist so gut wie jeder Steckplatz belegt, da hilft nur noch der Austausch von Komponenten wie SSDs. Bei etwas größeren Modellen wie dem Akoya S62004 ist immerhin Platz für eine weitere 2,5-Zoll-SSD oder mehr Arbeitsspeicher. Besonders viel Speicher lässt sich beim CSL Mini-PC X300 nachrüsten. Hier passen noch eine Festplatte oder SSD im gängigen 2,5-Zoll-Format sowie eine Mini-SSD (M.2 22x42 Millimeter) rein. Komponenten wie Grafik- und Soundkarten finden nur in seltenen Fällen ihren Weg in einen Mini-PC, etwa beim Intel NUC 12 Extreme Dragon Canyon oder beim
One Mini Gaming PC Ultra AR01, der allerdings nicht mehr ganz so mini ist.
An die Spitze schafft es der HP Pro Mini 400 G9. Er überzeugte mit hohem Arbeitstempo und vielen Erweiterungsmöglichkeiten. Deutlich teurer – dafür spieletauglich – ist der Intel NUC 12 Extreme Dragon Canyon mit extrastarkem Core-i9-12900-Prozessor und einer extra Grafikkarte. Wer einen besonders kleinen, leisen und sparsamen PC mit ordentlich Power zum Arbeiten sucht und sich nicht scheut, Speicher in den Intel NUC 11 zu stecken, darf bedenkenlos zuschlagen.
Falls es nicht unbedingt ein Windows-Rechner sein muss, lohnt sich der Blick auf den Apple Mac mini 2023 M2 – eine kleine und bei üppiger Ausstattung teure Kiste, dafür aber mit sehr viel Tempo. Für die meisten Mac-User ist schon der kleinste Mac mini 2023 M2 (getestetes Modell MMFJ3D/A) schnell genug. Den gibt es für etwa 630 Euro (Stand: Juni 2024) und er lässt ältere Macs mit Intel-Chip ziemlich alt aussehen. Den vollständigen
Test des Apple Mac mini 2023 M2 lesen Sie hier.
Was braucht ein Mini-PC?
Das kommt auf die Anwendung an. Wer nur einfache Internet- und Office-Aufgaben erledigen will, kommt mit einem Einstiegsprozessor, 4 Gigabyte Arbeitsspeicher und einer SSD mit 256 Gigabyte Speicher zurecht. Wer mit einem Mini-PC jedoch auch Fotos und Videos aufwendig bearbeiten möchte, braucht einen Mini-PC mit einem Oberklasseprozessor, 16 Gigabyte Speicher und einer SSD mit schnellem PCI-Express-3.0-Anschluss sowie 1 Terabyte Speicher.
Was kostet ein Mini-PC?
Einstiegsmodelle ohne Windows 11, SSD und Arbeitsspeicher gibt es bereits für 140 Euro. Voll ausgestattete Mini-PCs mit starkem Prozessor kratzen an der 1.000-Euro-Marke – oder reißen sie sogar.
Sind Mini-PCs zu empfehlen?
Für Internet- und Office-Aufgaben: generell ja. Nutzer und Nutzerinnen sollten jedoch bedenken, dass sich Mini-PCs oft schlecht oder gar nicht aufrüsten lassen.
Welcher Mini-PC taugt als Media-Center?
Als Media-Center eignen sich prinzipiell alle Mini-PCs. Da sie dann oft als Datenlager dienen, sollte das gewählte Modell reichlich SSD- oder Festplattenspeicher bereitstellen.
Was kann man mit einem Mini-PC machen?
Je nach Modell und Leistungsklasse lassen sich mit Mini-PCs die gleichen Aufgaben erledigen wie mit großen Schreibtisch-PCs. Eine Ausnahme: Fürs Zocken aktueller Spiele sind sie meist nicht geeignet.
Was muss ein Mini-PC mitbringen?
Das kommt auf die Anwendung an. Wer nur einfache Internet- und Office-Aufgaben erledigen will, kommt mit einem Einstiegsprozessor, 4 Gigabyte Arbeitsspeicher und einer SSD mit 256 Gigabyte Speicher zurecht. Wer mit einem Mini-PC jedoch Fotos und Videos aufwendig bearbeiten möchte, braucht einen Mini-PC mit einem Oberklasseprozessor, 16 Gigabyte Speicher und einer SSD mit schnellem PCI-Express-3.0-Anschluss sowie 1 Terabyte Speicher.
Wie schließe ich einen Mini-PC an?
Sie müssen einen Bildschirm mit dem Mini-PC verbinden, das klappt meist per HDMI-Anschluss. Weiterhin klemmen Sie ein Tastatur-Maus-Set per USB an den Rechner. Obendrein braucht der Mini-PC Energie per Netzkabel (und Netzteil). Ins Netz gehen die kleinen Rechner oft per WLAN.
Die besten Mini-PCs im Vergleich
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